💡 OnlyFans Gewinn: Der große Hype, das große Geld – oder doch nicht?
Wer in Österreich in letzter Zeit durch Insta, TikTok oder Reddit scrollt, merkt schnell: Das Thema OnlyFans und wie viel man da angeblich verdienen kann, ist überall. Es gibt Storys von jungen Leuten, die in wenigen Monaten mehr verdienen als ihre Eltern in einem ganzen Jahr. Gleichzeitig kursieren aber auch viele Fragezeichen: Wer profitiert wirklich vom OnlyFans-Boom? Wie viel bleibt am Ende bei den Creators hängen – und wer wird vielleicht auch mal ganz schnell gesperrt oder sogar bedroht?
Die Plattform hat sich in den letzten Jahren massiv gewandelt. Während früher das Image klar auf Erotik lag, bemüht sich OnlyFans inzwischen, auch Trainer:innen, Comedians und Musiker:innen an Bord zu holen. Trotzdem bleibt der Löwenanteil der Gewinne im Bereich „Erwachsenenunterhaltung“. Laut aktuellen Berichten hat OnlyFans 2023 unglaubliche 485,5 Millionen Dollar Gewinn gemacht – das entspricht einem satten Plus von 20 % gegenüber dem Vorjahr. Doch während der Eigentümer Leonid Radvinsky mit Dividenden im Milliardenbereich badet, kämpfen viele Creator:innen mit ganz anderen Realitäten: Account-Sperrungen, rechtliche Grauzonen und – nicht zu vergessen – ein harter Konkurrenzkampf um die Aufmerksamkeit der Fans.
In diesem Artikel nehme ich das Thema „OnlyFans Gewinn“ mal so richtig auseinander: Wer verdient wie viel? Wie schaut’s mit dem Risiko aus? Und was sagen die aktuellen Trends für 2025? Lass uns ehrlich draufschauen – ganz ohne Blender-Filter!
📊 Plattform vs. Creator: Wo bleibt der Gewinn wirklich?
| 🧑💼 Ebene | 💰 Gewinn 2023 | 📈 Veränderung zum Vorjahr |
|---|---|---|
| Plattform (OnlyFans gesamt) | 485.500.000 $ | +20 % |
| Eigentümer (Leonid Radvinsky, Dividende, 3 Jahre) | 1.000.000.000 $ | +~15 %/Jahr |
| Top-Creator (z.B. Sophie Rain, 2025) | ca. 2.500.000 $ | +10–25 % (je nach Jahr) |
Die Tabelle zeigt ganz klar: Der größte Gewinner im OnlyFans-Game ist (wen wundert’s) die Plattform selbst. Mit einem Gewinn von fast einer halben Milliarde Dollar 2023 läuft das Geschäft wie geschmiert. Noch beeindruckender: Leonid Radvinsky, der hinter der Holding Fenix International steht, hat sich in nur drei Jahren über eine Milliarde Dollar an Dividenden gegönnt – das ist schon Next Level. Dagegen wirken selbst Top-Creator:innen wie Sophie Rain mit jährlichen Einnahmen um die 2,5 Millionen Dollar fast bescheiden – wobei das natürlich trotzdem heftig ist, wenn man’s mit „normalen“ Jobs vergleicht.
Was viele unterschätzen: Die allermeisten Creator:innen schaffen es nicht mal ansatzweise in diese Sphären. Während Einzelne viral gehen und Schlagzeilen machen (wie Sophie Rain, die ihre Zahlen im Juni 2025 öffentlich machte [New York Post, 14.06.2025]), verdienen viele andere nur ein paar Hundert Euro – oder zahlen am Ende sogar drauf, weil sie in Technik, Marketing oder Agenturen investieren.
💡 Creator-Alltag: Zwischen Hype, Sperrungen & echtem Risiko
Schaut man sich die Online-Stimmung in Österreich an, spürt man: Die Community schwankt irgendwo zwischen „Wow, das will ich auch!“ und „Besser Finger weg!“. Fast jede Woche gibt’s einen neuen OnlyFans-Hype auf TikTok oder Insta, meist mit Screenshots von beeindruckenden Auszahlungen oder Promi-Storys. Aber, und das ist wichtig: Die Realität ist komplexer.
Aktuell wird heiß diskutiert, was mit Bonnie Blue passiert ist – eine Creatorin, die nach einem kontroversen „Challenge“ permanent von OnlyFans gebannt wurde. Ihre Story macht deutlich: Es reicht ein einziger Regelverstoß oder ein Shitstorm, und der lukrative Account ist für immer weg. Andere Creator:innen haben sich dazu geäußert – die Unsicherheit ist groß, gerade wenn man seinen Lebensunterhalt davon bestreitet [Cosmopolitan UK, 14.06.2025].
Neben dem Risiko der Sperrung gibt’s leider auch immer wieder echte Gefahren: Stalking, Erpressung oder – wie ein schockierender Fall Anfang Juni 2025 zeigte – Gewaltverbrechen im Umfeld von OnlyFans. Da wurde eine Creatorin auf grauenvolle Weise Opfer eines Users, den sie über die Plattform kennengelernt hatte [MSN, 13.06.2025]. Das zeigt: Hinter dem schnellen Geld steckt auch ein reales Risiko, das man nicht unterschätzen darf.
Was die Geldseite angeht, ist der Markt in Bewegung: Die Plattform wirbt aktuell gezielt neue Creator-Gruppen an (Trainer:innen, Musiker:innen, Comedians), um das Image zu diversifizieren – aber der Großteil der fetten Gewinne bleibt weiterhin im Bereich Erotik und expliziter Content. Die Konkurrenz wächst, und viele Creator:innen berichten, dass der Aufwand für Community, Vermarktung, rechtliche Klarheit und Content-Qualität immer größer wird. Die fetten Jahre? Vielleicht vorbei – jetzt trennt sich mehr und mehr die Spreu vom Weizen. Wer als Creator:in heute durchstarten will, braucht mehr als nur ein paar heiße Pics: Community-Building, Storytelling und ein cleveres Social-Media-Game sind das neue Must-Have.
Für Österreich heißt das: Wer OnlyFans als Neben- oder Hauptjob angeht, sollte sich nicht blenden lassen. Es gibt Erfolgsgeschichten, klar – aber auch viele, die nach kurzer Zeit frustriert aufgeben. Und: Steuerlich ist das Thema spätestens ab ein paar Tausend Euro im Jahr ein Fall für Profis. Wer sich trotzdem auf das Abenteuer einlassen will, sollte sich vorher gut informieren und im Zweifel mit erfahrenen Creator:innen oder Plattformen wie Top10Fans connecten.
🙋 Häufige Fragen zu OnlyFans Gewinn & Risiken
❓ Wer steckt eigentlich hinter OnlyFans und wie profitieren die Eigentümer vom Boom? 💬 Hinter OnlyFans steht die Firma Fenix International, deren alleiniger Eigentümer Leonid Radvinsky ist. Er hat in den letzten drei Jahren über 1 Milliarde Dollar an Dividenden kassiert – also läuft das Geschäft für ihn ziemlich rund!
🛠️ Wie viel verdienen Creator:innen in Österreich durchschnittlich mit OnlyFans? 💬 Die Bandbreite ist enorm: Manche verdienen nur ein paar Hundert Euro im Monat, andere – wie Top-Creator Sophie Rain – können sechs- bis siebenstellige Summen im Jahr machen. Dein Erfolg hängt von Nische, Reichweite und Marketing ab!
🧠 Welche Risiken gibt es aktuell für OnlyFans-Creator:innen? 💬 Neben rechtlichen Hürden (Jugendschutz, Steuern etc.) gibt’s auch das Risiko, dass Accounts ohne Vorwarnung gesperrt werden – wie aktuell bei Bonnie Blue. Außerdem kann der Social-Media-Druck oder sogar persönliche Gefährdung ein Thema sein.
🧩 Fazit: Das OnlyFans-Fazit für Österreich
OnlyFans bleibt ein spannender, aber auch sehr polarisierender Ort. Die Gewinne explodieren, Eigentümer und Plattform fahren Rekordzahlen ein – doch für die meisten Creator:innen ist der Alltag weniger glamourös als die Schlagzeilen suggerieren. Wer erfolgreich sein will, braucht ein dickes Fell, einen klaren Business-Plan und einen Plan B für den Fall der Fälle. Und ja: Wer bereit ist, Risiko, Arbeit und Öffentlichkeit zu schultern, kann in der Creator Economy auch in Österreich ordentlich abräumen – aber sicher ist das nicht.
📚 Weiterführende Artikel
Hier sind 3 aktuelle Beiträge, die dir noch mehr Einblick in die OnlyFans-Welt geben. Reinschauen lohnt sich 👇
🔸 OnlyFans star Sophie Rain reveals the wild amount of money she’s making in 2025 — and whether or not she is still a virgin
🗞️ Quelle: New York Post – 📅 14.06.2025
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🔸 3 OnlyFans creators weigh in on Bonnie Blue’s shock, ‘permanent’ OF ban
🗞️ Quelle: Cosmopolitan UK – 📅 14.06.2025
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🔸 He Lured Her on OnlyFans, Killed Her with a Hammer, Then Dismembered Her — All Because She Wanted to Be with Her Son
🗞️ Quelle: MSN – 📅 13.06.2025
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