💡 Wer steckt wirklich hinter OnlyFans — und warum sollte dich das interessieren?

Wenn du dich schon mal gefragt hast: „Wer verdient eigentlich an meinem Subscription-Feed?“ — dann bist du nicht allein. OnlyFans ist in den letzten Jahren zum Synonym für direkte Monetarisierung geworden: Stars, Nischen-Creator, Fitness-Coaches, Comedians — alle verkaufen Content direkt an Fans. Aber wer zieht am längeren Hebel?

Kurz und bündig: OnlyFans gehört der Holding Fenix International Ltd. und der alleinige Aktionär ist der ukrainisch-amerikanische Unternehmer Leonid Radvinsky. Er kaufte die Firma 2018 und laut britischen Einträgen hat er sich in den letzten drei Jahren mindestens 1.000.000.000 USD an Dividenden ausgezahlt. Das klingt nach „CEO mit dicken Taschen“ — und erklärt, warum das Thema Ownership so relevant für Creator, Investoren und Regulierer ist.

In diesem Artikel erkläre ich, wie viel OnlyFans wirklich verdient, was das für Creator bedeutet, welche strategischen Weichen aktuell gestellt werden (Verkauf, IPO, Diversifikation), und wie du als Creator oder Marketer die Zahlen lesen kannst — ohne Versicherungsjuristen-Wortsalat, einfach auf den Punkt.

📊 Daten-Überblick: Was die Zahlen über OnlyFans verraten

🧑‍🎤 Kennzahl📈 Wert (2023)💬 Kontext
EigentümerLeonid Radvinsky (Fenix International Ltd)Alleinaktionär, 2018 übernommen
Umsatz6.600.000.000 USDJahresumsatz, Ende Nov. 2023 — sehr hohe Plattformgröße
Gewinn485.000.000 USDGewinnjahrende Nov. 2023 (≈ +20% gegenüber Vorjahr)
Creator (Anzahl)4.000.000Creators, die aktiv Monetarisierung betreiben
Subscriber (Anzahl)300.000.000Weltweite Abonnentenbasis
Plattform-Gebühr20%OnlyFans behält 20% der Creator-Einnahmen
Ausgeschüttet an Creator (geschätzt)5.280.000.000 USDUngefähr 80% der Bruttoumsätze gehen an Creator
Dividenden an den Besitzer (letzte 3 Jahre)≥ 1.000.000.000 USDMindestens so viel erhielt Radvinsky laut UK-Filings

Die Tabelle zeigt: OnlyFans ist kein Nischen-Projekt mehr — das ist Big Business. 6,6 Milliarden Umsatz und fast eine halbe Milliarde Gewinn (2023) bedeuten, dass die Plattform längst institutionelle Dimensionen hat. Gleichzeitig bleibt das Geschäftsmodell simpel: 20% Plattformanteil, 80% für Creator. Das skaliert bei Hunderten Millionen Abos sehr schnell — und erklärt, warum Käuferinteresse und IPO-Überlegungen im Raum stehen.

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💡 Was bedeutet das alles für Creator, Fans und potenzielle Käufer?

  1. Für Creator: Die 20%-Gebühr ist transparent — im Vergleich zu klassischen Agenturen ist das oft fair, weil du direkten Zugriff auf deine Fans hast. Aber: Sichtbarkeit bleibt das Entscheidende. Stars wie Sophie Rain oder Lil Tay zeigen, dass man mit OnlyFans außergewöhnlich schnell viel verdienen kann — aber das sind Ausreißer. [Hindustan Times, 27.08.2025] und [Us Weekly, 27.08.2025] dokumentieren Mega-Erfolge — aber der Durchschnitts-Creator verdient deutlich weniger.

  2. Für Investoren: Banken sind traditionell zögerlich mit x-rated Geschäftsmodellen — trotzdem verhandelt Fenix International mit potenziellen Käufern und prüft sogar ein IPO. Ein Prime-Argument: wiederkehrende Umsätze und hohe Margen. Heise hat Plattform-Vergleiche für Creator-Payouts angestellt — Gebührenstrukturen sind ein zentraler Buyer-Check. [heise, 27.08.2025].

  3. Für die Plattform: Wachstum heißt nicht nur mehr Sex-Content — OnlyFans investiert sichtbar in Diversifikation: Trainer, Comedians, Sänger sollen das Publikum erweitern. Das reduziert Reputationsrisiken und erhöht die IP-Werte (z.B. Abonnentenbindung, Künstlermanagement), was beim möglichen Verkauf oder IPO hilft.

Prognose kurz: Wenn OnlyFans einen Verkauf anstrebt, zählt der Käufer nicht nur das aktuelle Ergebnis, sondern die wiederkehrende Nutzerbasis, Creator-Engagement und mögliche neue Erlösströme (z.B. Abo-Pakete, Merch, Events). Erwartung: Käuferverhandlungen oder IPO können innerhalb der nächsten Wochen/Monate zusammenlaufen — so deuten mehrere Quellen an.

🙋 Häufige Fragen (FAQ)

Wer ist Leonid Radvinsky?

💬 Leonid Radvinsky ist ein ukrainisch-amerikanischer Unternehmer, der OnlyFans 2018 über Fenix International Ltd übernahm und laut britischen Einträgen in den letzten drei Jahren mindestens 1 Mrd. USD an Dividenden erhalten hat.

🛠️ Wie wirkt sich die 20%-Gebühr auf Creator aus?

💬 20% bedeutet: Von jedem Abo/Pay-per-View bekommt die Plattform 20%, Creator 80%. Bei hohen Bruttoumsätzen summiert sich das — die Plattform behält genug für Betrieb, Marketing und Investor-Returns.

🧠 Steigt die Chance auf ein IPO oder einen Verkauf?

💬 Ja. OnlyFans verhandelt offenbar mit potenziellen Käufern und prüft ein Börsendebüt. Die starke Umsatz- und Gewinnlage macht das möglich; Timing und Käuferinteresse entscheiden aber über den Preis.

🧩 Final Thoughts — Kurz & Klar

OnlyFans ist kein kleines Startup mehr: Milliardenumsätze, Hundertmillionen Nutzer und ein einzelner Mehrheitsinhaber, der bereits kräftig Dividenden gezogen hat. Für Creator heißt das Chancen und Risiken zugleich — hohe Reichweite, aber auch Konkurrenz und Plattformabhängigkeit. Für Investoren ist OnlyFans attraktiv, solange das Reputationsmanagement und die Diversifikation weiter vorangetrieben werden.

Wenn du Creator bist: fokussiere dich auf Fanbindung und Multi-Channel-Strategien. Wenn du als Marketer beobachtest: achte auf M&A-Signale, weil ein Verkauf oder IPO das Ökosystem schnell verändern kann.

📚 Weiterführende Lektüre

Hier sind 3 aktuelle Artikel aus der Nachrichten-Pool, die das Thema aus anderen Blickwinkeln beleuchten — direkt verlinkt:

🔸 “OnlyFans star Annie Knight reveals ‘outrageous’ sex rule for her fiancé”
🗞️ New York Post – 2025-08-27
🔗 Read Article

🔸 “TMZ Presents : The War Over OnlyFan Examines 2 Sides to Controversial Platform”
🗞️ TMZ – 2025-08-27
🔗 Read Article

🔸 “Christine McGuinness joins OnlyFans spin off after quitting Celebs Go Dating”
🗞️ The Sun – 2025-08-27
🔗 Read Article

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