💡 Warum „onlyfans kostet“ die meistgestellte Frage ist
Viele fragen sich: Was kostet OnlyFans für Fans und Creator:innen wirklich — und wo verstecken sich die Fallen? Ob du überlegen willst, ein Abo abzuschließen, oder als Creator:in anfangen willst: Kosten sind nicht nur die monatliche Abo‑Summe. Da kommen 20% Plattformcut, Zahlungsgebühren, Promotion‑Kosten, Zeitaufwand, Extras (DMs, PPV‑Inhalte) und manchmal noch maßgeschneiderte Ausgaben (z. B. Custom‑Bras, Studiozeit) dazu.
In diesem Guide räume ich auf mit Mythen, zähle echte Kostenpunkte auf, zeige Vergleichsdaten zu Plattformen und Prognosen für 2026. Wenn dich konkrete Zahlen, Business‑Taktiken oder praktische Tipps interessieren — bleib dran, ich erkläre’s ohne Bullshit, so als würd’ ich dir beim Kaffee davon erzählen.
📊 Kosten & Gebührentabelle: OnlyFans vs. Alternativen 📈
| 🧑🎤 Plattform | 💰 Creator‑Share | 📈 Typische Abo‑Preise | 🛠️ Tools & Monetarisierung | 🌍 Reichweite (Schätzung) |
|---|---|---|---|---|
| OnlyFans | 80% (20% Cut) | Ø 4,99–19,99 € | Abos, PPV, DMs, Live‑Streams | ≈ 220.000.000 registrierte Nutzer:innen |
| Loyalfans | 85% (15% Cut laut Plattformangaben) | Ø 3,99–14,99 € | Abos, Pay‑per‑min, Token, Shop | Weniger als OnlyFans, stark wachsend |
| Fansly | ~70–80% (variabel) | Ø 2,99–12,99 € | Multi‑tier Abos, Free‑follow Funnels | Kleinere, aktive Nische |
| Direktverkauf (eigene Seite) | 100%* (abzüglich Zahlungs‑/Hosting‑kosten) | Variabel (Bündel, Lifetime‑Deals) | Maximale Kontrolle, eigener Shop nötig | Reichweite abhängig von Marketing |
Die Tabelle zeigt: OnlyFans ist zwar reichweitenstark, aber nicht immer der günstigste Weg. Plattform‑Cuts (20% bei OnlyFans) und zusätzliche Gebühren (Zahlungsanbieter, Auszahlungskosten) fressen schnell ins Einkommen. Andere Plattformen wie Loyalfans werben mit höheren Anteilen; die Reichweite dort ist aber oft deutlich kleiner — das heißt: höhere Einnahmeanteile können durch weniger Fans kompensiert werden.
Wichtig: Journalistische Berichte zeigen, wie unterschiedliche Creator‑Wege aussehen. Ein Reporter von BILD testete Chat‑Monetarisierung und verdiente damit fast 20.000 € — das unterstreicht, wie lukrativ Message‑basierte Formate sein können, wenn Nachfrage da ist [BILD, 2025-10-09].
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1️⃣ Für OnlyFans‑Creator: Sichtbarkeit jenseits Insta/TikTok
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💡 Vertiefung: Was Creator*innen wirklich ausgeben (und verdienen)
Einen realistischen Blick: die Einnahmen sind oft ungleich verteilt. Einige Top‑Performer machen sechsstellig jährlich, andere verdienen nur ein Taschengeld. News‑Stories zeigen Extreme: Sophie Rain verdiente Berichten zufolge enorm (große Summen werden in internationalen Artikeln genannt), entschied sich aber danach oftmals für einen drastischen Lebenswandel — das zeigt, dass Geld nicht automatisch Zufriedenheit bringt [News18, 2025-10-09].
Kosten, die häufig vergessen werden:
- Marketing (Ads, Promo‑Collabs)
- Produktionskosten (Kamera, Beleuchtung, Sets)
- Persönliche Ausgaben (Styling, Outfits — manche zahlen hohe Preise für maßgeschneiderte Teile)
- Recht & Finanzen (Steuern, Buchhaltung)
- Zeit: Content‑Planung, DMs, Fanpflege — oft Arbeit wie ein Mini‑Business.
Häufige Erlöshebel:
- Multi‑Tier Abos: Niedriges Einstiegsabo + exklusive Top‑Tier Inhalte
- PPV & DMs: Hohe Margen, aber zeitintensiv
- Fan‑Akquisition via Cross‑Promotion: TikTok, Instagram, YouTube (Achtung: Richtlinien beachten)
- Merchandise & Offline‑Events: Diversifikation hilft bei Volatilität
Popkulturell relevant: Medienberichte über Promis auf OnlyFans (z. B. Katie Price) verdeutlichen, wie Plattform‑Einkommen in persönlichen Finanzen landen und vor Gericht relevant werden können — ein Reminder, die Zahlen sauber zu dokumentieren [Daily Mail, 2025-10-09].
🙋 Häufig gestellte Fragen
❓ Wie viel nimmt OnlyFans von meinen Einnahmen?
💬 OnlyFans zieht in der Regel 20% Provision; der Rest geht an dich, abzüglich Zahlungsanbieter‑Fees.
🛠️ Kann ich dieselben Inhalte auch ohne OnlyFans verkaufen?
💬 Ja — möglich über eigene Seite, Bandcamp‑ähnliche Dienste oder Marktplätze. Vorteil: volle Kontrolle; Nachteil: weniger eingebauten Traffic.
🧠 Ist OnlyFans langfristig ein nachhaltiges Geschäftsmodell?
💬 Kurzfristig ja für viele. Langfristig empfiehlt sich Diversifikation (Social, eigene Produkte, Brand Deals), weil Plattformregeln und Publikumsschwankungen Income‑Risiken bergen.
🧩 Final Thoughts — kurz & klar
OnlyFans kostet mehr als nur das Monatsabo: Plattformprovision, Zahlungsgebühren, Produktions‑ und Marketingkosten sind real. Für Creator:innen lohnt es sich, Einnahmen‑Hebel zu optimieren (PPV, DMs, Bundles) und parallel Reichweite außerhalb der Plattform aufzubauen. Wer nur auf One‑Platform setzt, riskiert Schwankungen — diversification ist das Zauberwort.
📚 Weiterführende Lektüre
Hier drei aktuelle Artikel aus dem News‑Pool, die unterschiedliche Blickwinkel liefern:
🔸 “This Adult Content Creator Walked Away From Rs 680 Crore To Work On Her Own Farm”
🗞️ Source: News18 – 📅 2025-10-09
🔗 Read Article
🔸 “BILD-Reporter undercover auf Erotik-Portal - Wie ich mit Sex-Chats fast 20.000 Euro verdiente”
🗞️ Source: BILD – 📅 2025-10-09
🔗 Read Article
🔸 “Shannon Sharpe feared OnlyFans model would "edit" their s*x tape…”
🗞️ Source: The Times of India – 📅 2025-10-09
🔗 Read Article
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📌 Haftungsausschluss
Dieser Artikel fasst öffentlich verfügbare Berichte und Beobachtungen zusammen und enthält Analysen und Prognosen. Er ersetzt keine Rechts‑ oder Steuerberatung. Zahlen in Medien können variieren; prüfe Quellen und berate dich mit Profis für deine konkrete Situation.
